Seit 27 Jahren organisiere ich Reisen. Doch wie hat das alles angefangen? Auf dem 92. Katholikentag 1994 in Dresden kamen wir bei der „Meile der Möglichkeiten“ u.a. auch zum Stand von „Biblische Reisen“. Wir hatten ein längeres Gespräch und erfuhren von den guten Konditionen, der Sicherheit und dem guten Service von „Biblische Reisen“. Da ich damals stellvertretende Vorsitzende der Kolpingsfamilie Weingarten war, machte ich in einer Vorstandsitzung den Vorschlag, eine Israel-Reise durchzuführen – und ein dreiviertel Jahr später machten wir unsere erste Reise, die uns nach Israel und den Sinai führte.
33 Teilnehmer erlebten die Fahrt durch den Negev, den Sinai (mit einem Sonnenaufgang auf dem Horeb), Eilat, das Tote Meer, den See Gennesaret und viele andere heilige Stätten.
Da uns der Sinai gefiel und wir einen netten ägyptischen Guide hatten, der uns von den Schätzen Ägyptens vorschwärmte, beschlossen wir die zweite Reise (im Januar 1997) nach Ägypten (mit einer Nilkreuzfahrt) zu unternehmen.

Wenn Sie mehr über unsere bisherigen Reisen wissen wollen, klicken Sie den entsprechenden Button an. (Reisen, alt)

Zu allen Reisen unternehme ich eine Vortour in das entsprechende Land, um mich vor Ort über die Besonderheiten zu informieren und mir auch die Hotels anzusehen. Ich kann dann auch mein individuelles Programm zusammenstellen und mir meistens auch den Guide schon aussuchen.

Alle Reisen wurden bisher und werden auch in Zukunft durch thematische Abende vorbereitet. Daneben stehen Informationsabende und nach einer Reise natürlich auch ein Nachtreffen, bei dem Bilder/Dias/Filme gezeigt werden, Erinnerungen ausgetauscht werden und, und, und, .….

Zu allen Reisen erstellen wir ein kleines Reiseheft, da einige Teilnehmer jeweils an einem Tag Protokoll führen. Diese Tagesberichte werden von meinem Mann gesammelt, mit Bildern versehen und dann entsprechend gestaltet. Für die Teilnehmer ist dieses Reiseheftchen immer wieder eine schöne Erinnerung an die Reise.

Auf all unseren Reisen versuchen wir auch einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. So besuchten wir auf der letzten Israel-Reise zum vierten Mal die Kinderhilfe Bethlehem in Bethlehem, die wir immer mit einem ansehnlichen Betrag unterstützen. Auch die Müllmenschen von Kairo, die wir auf unserer Ägyptenreise besuchten, hinterließen bei allen, die dabei waren, einen bis heute bleibenden Eindruck.
Dazu gehörten auch Gespräche mit Pfarrern in China, die uns einen Einblick in die Probleme ihres täglichen Lebens geben konnten.
In Irland und in Griechenland besuchten wir jeweils die „Deutschen Gemeinden“…. In Bethlehem erzählte uns Faten Murkarker vom Leben einer christlichen Palästinenserin.
In Syrien unterstützen wir die Arbeit von Pater Paul.


Achtundzwanzig Reisen in siebenundzwanzig Jahren … und den Teilnehmern hat es immer Spaß gemacht.